13 jähriger ordert Prostituierte mit Vaters Kreditkarte
In Texas kam einem Jugendlichen die Idee, seinen Geburtstag und zeitgleich ein gewonnenes "World of Warcraft" (WoW) Tunier auf etwas andere Art und Weise zu feiern, als es eigentlich für seine Altersgruppe üblich ist. Gesponsort wurde das ganz von Papa, weil sich sein Sprössling ohne zu fragen seiner Kreditkarte bediente. Ein teurer Spaß und eine interessante Abwechslung für die Prostituierten, denn der Abend verlief anders als es üblich ist.

Ralph Hardy und sein Zockerkollege überlegten sich wie sie am besten die gewonnene WoW-Schlacht feiern könnten. Hinzu kam, dass Hardy kürzlich Geburtstag hatte. Das Ganze sind dann also zwei Ereignisse, die natürlich gebührend gefeiert werden müssen. Lediglich die finanziellen Mittel mussten noch geklärt werden, doch auch dafür ließ sich eine schnelle Lösung finden. Ein Anruf beim Kreditkarteninstitut des Vaters reichte, um sich eine weitere Karte zusenden zu lassen.



Nachdem für ausreichende Liquidität gesorgt war, konnte der Spaß also losgehen. Wenn schon, denn schon dachte er sich und bestellte zwei Ladys eines Eskortanbieters zum stolzen Preis von 1.000 US-Dollar pro Stunde. Der Abend verlief dann wohl für beide Parteien etwas anders und gewohnt. Die Kids bevorzugten es nämlich mit ihrer Xbox zu spielen und so fand sich die Runde zu einem fröhlichem "Halo-Abend" ein. Durch den Anruf des Motelbetreibers wurde dann die örtliche Polizei eingeschaltet, da es ihm etwas merkwürdig vorkam, dass sich die Jugendlichen erst Unmengen an Süßkram bestellen und dann nach weiblicher Gesellschaft fragen. Aufgrund des Alters der beiden wurde der Betreiber sehr stutzig. Als die Polizei dann eintraf, fanden sie über 3.000 US-Dollar Bargeld, eine Xbox Konsole samt Spielen und die vier Herrschaften vor. Ralph Hardy wollte die Sache dann klarstellen:

"Meinen Papa stört das sicher nicht, er hat ja meinen Geburtstag vergessen und wollte eh das Geschenk noch nachholen. Das Disneyland interessiert mich nicht so." Auch den Damen war die Kundschaft der jüngeren Generation etwas suspekt.

Die zwei Jungs rechtfertigten sich, sie wären kleinwüchsige Artisten vom Zirkus, der derzeit in der Stadt gastiert. Zudem gäbe es ein Gesetz, dass den Behinderten der Liebesdienst wegen dieser Einschränkung nicht verwehrt werden dürfe. Das entspricht zwar den Tatsachen, die Kreditkartenbetrüger sind aber nicht kleinwüchsig sondern schlicht und ergreifend sehr jung. Der Vater gab an, mit seinem Job als Anwalt zu beschäftigt zu sein, um sich um den Geburtstag seines Sohnes zu kümmern. Die Behörden konnten der Angelegenheit nicht so viel Amüsement abgewinnen, so muss der Junge nun drei Jahren gemeinnützige Arbeit leisten. Der entstandene Schaden beläuft sich auf 30.000 US-Dollar. Ein teurer Abend für zwei Teenager, den sie mit Sicherheit nicht so schnell vergessen werden. Die "richtigen" Ambitionen hat der Teenager schon für amerikanische Verhältnisse. Auf die Frage was er später mal werden will antwortete er: Politiker!

ist das mal der kracher ! ich glaub wärs mein sohn, könnt ich nicht mal böse sein...good boy, ich sach früh übt sich !
sehr geil: "sie wären kleinwüchsige Artisten vom Zirkus"